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Am 11. Februar gab es in den Niederlanden, Polen und der Slowakei Protestaktionen gegen das Zeitarbeitsunternehmen OTTO mit Niederlassungen in mehreren europäischen Ländern. Hintergrund der Aktionen, an denen sich u.a. Mitglieder der AGA aus Amsterdam, des niederländischen "Vrije Bond", der polnischen ZSP-IAA und der slowakischen Priama Akcia beteiligten, sind die Arbeitsbedingungen die bei diesem Leiharbeits-Multi herrschen. Alle Beteiligten haben angekündigt, dass dies nur der Auftakt einer Serie von Mobilisierungen gegen den Sklavenhändler sein wird. Wir dokumentieren nachfolgend einen Artikel, den uns die polnischen Anarcho-SyndikalistInnen der ZSP-IAA zur Verfügung gestellt haben.

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Am 25. und 26. Februar 2011 fand ein erster gemeinsamer Aktionstag gegen miese Arbeitsbedingungen bei OBI statt. In mehreren Städten der BRD und Polens protestierten Beschäftigte und UnterstützerInnen vor OBI Märkten und verteilten dort Flugblätter an Beschäftigte und KundInnen. Konkreter Anlass für die Aktionen sind u. a. Repressalien gegen gewerkschaftlich aktive ArbeiterInnen bei OBI im polnischen Krakow. In der BRD werden die Proteste gegen die Arbeitsbedingungen bei OBI unterstützt von der anarcho-syndikalistischen Gewerkschaft »Freie Arbeiterinnen- und Arbeiter Union« (FAU-IAA), in Polen vom »Zwiazek Syndykalistów Polski« (ZSP-IAA). Der nachfolgende Beitrag erläutert die Hintergründe des Konflikts und stellt exemplarische Beispiele aus dem Aktionstag vor.

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In den vergangenen Monaten gab es einige Unruhe in OBI-Märkten in verschiedenen polnischen Städten. ArbeiterInnen hatten in einer OBI-Baumarkt in Krakau eine Gewerkschaft gegründet und das Management war dagegen vorgegangen. Seit dieser Zeit gab es mehrere Solidaritätsaktionen und erste Schritte hin zu einer Vernetzung in mehreren polnischen Städten. In unterschiedlichen Medien haben ArbeiterInnen damit begonnen, sich öffentlich über die Arbeitsbedingungen bei der deutschen Baumarkt-Kette zu beschweren.

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Am 11. November haben in Warschau (Polen) etwa 2000 Leuten versucht den Aufmarsch von einigen FaschistInnen und Rechtsradikalen zu blockieren, der durch die Stadt geführt hatte. Die Polizei tat ihr möglichstes, um den Aufmarsch durchzusetzen, während sie AntifaschistInnen provozierte, kriminalisierte und einkesselte.

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Am 20. August 2010 hat die polnische ZSP-IAA bei der Azteca Bar in Warschau eine Protestaktion durchgeführt. Sie fordern ein Ende des Lohnbetrugs der prekär beschäftigten Arbeiter/innen in dem Cafe.

Die Gewerkschaft sieht in diesem Arbeitskonflikt folgende Probleme:

Der Eigentümer nutze die Arbeiter/innen durch unbezahlte Probearbeit aus. Darüber hinaus fordere er sogar 326 Euro von ihnen für die Kosten des Einarbeitungstrainings. Er biete ihnen Arbeitsverträge an, in denen festgelegt sei, dass die Trainingskosten von ihrem Lohn abgezogen werden, falls sie nicht eine bestimmte Zeit bei ihm arbeiten.

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Aktion gegen „Rote Punkte“ beim Supermarkt „Carrefour“

Die Anarchosyndikalist/innen der polnischen ZSP-IAA beteiligten sich mit einer Protestaktion an dem Kampf gegen die neu eingeführten Disziplinierungsmaßnahme „Roten Punkte“ in polnischen Kaufhäusern der Kette „Carrefour“.

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Am 24. Mai 2010 werden Firmen und EU-Bürokrat/innen an der Konferenz und Ausstellung „Überwachungstechnologie zur Grenzkontrolle“ (Surveillance Technology for Border Control) teilnehmen, die von der EU-Migrantenjagdagentur FRONTEX veranstaltet wird, die ihren Sitz in Warschau hat.

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